Das Team hat die erste Nacht in den USA verbracht und konnte sich vom langen Flug erholen. Heute geht es los mit der Beschaffung des Wohnmobils und der ersten Verpflegung für das Team.
Bericht von Christian T.:
Nach einem langen aber reibungslosen Anreisetag und dem herbeigesehnten Schlaf machten sich bereits die ersten Teammitglieder anfangs noch still und heimlich aus den “Federn”, um sich mit Umweg über Dusche und Bad in der Küche zum Frühstück zu versammeln. Sobald die ersten Töne der im Haus zu hören waren, dauerte es nicht lange und in kürzester Zeit öffneten sich alle Schlafzimmertüren mit erleichterten Gesichtern aller Teammitglieder.
„Oh endlich aufstehen! Bist Du auch schon so lange wache wie ich?“ Das war heute Morgen um 6 Uhr in der Früh - dank Jetlag - die wohl häufigste Frage!
Wie in einem Ameisenhaufen verteilten sich ganz von alleine die einzelnen Aufgaben der Frühstücksvorbereitung und in Windeseile wurde gemeinsam gefrühstückt. Die beiden Crewhäuptlinge zogen sich währenddessen zurück und planten das heutige Tagespensum.
Voller Tatendrang schnappte sich jeder seinen Kaffeebecher, und versammelte sich zur ersten Teambesprechung auf amerikanischem Boden. Die Liste der Aufgaben war lang, die Gesichter von allen gespannt und die beiden Roadcaptains völlig entspannt – keine Frage, denn das Team organisierte sich fast von selbst. Eine paar einleitende Worte von Christian S. und Uwe U. und schon stand das Tagespensum und die Aufgaben für jeden einzelnen fest. Das WoMo-Team holt heute das Wohnmobil ab und macht auf dem Rückweg gleich erste Besorgungen. Uwe, Christian und Thorsten machen sich auf nach Oceanside zur Registration. Unser „Filmemacher“ nutzt die Situation bereits und macht erste Aufnahmen vom Frühstück, der Teambesprechung und hat sogar noch Zeit für einzelne Interviews.
Alles läuft reibungslos…somit entscheidet sich Christian Gropper, mit zur Registration zu fahren. Zurück bleiben die „Schrauber-Crew“ und die drei Fahrer.
Auch hier sind die Aufgaben klar verteilt: Räder auspacken, Sichtkontrolle nach Transportschäden und dann zusammenbauen und einstellen. Reflektorklebeband nach Anleitung anbringen und das erste Pacecar (Car 2) für die morgige Abnahme vorbereiten.
Alles läuft Hand in Hand…fast wie am Fließband und Zeit für das eine oder andere Späßchen ist sogar auch noch!
Nach der disziplinierten Anreise kann man bereits zur Halbzeit des Tages von einer weiteren erfolgreichen Teamleistung sprechen…schauen wir mal, ob das in den kommenden Tagen genauso weiter geht oder sogar noch übertroffen wird…spannend und spaßig wird es auf jeden Fall!
Liebe Grüße, Euer Christian T.